Thorsten Wahner – Für immer unvergessen

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Thorsten Wahner

Mit großer Bestürzung und tiefer Trauer haben wir, die Mitarbeitenden von Eugen Wahner GmbH, am Sonntag (3. Dezember) vom Tod unseres Geschäftsführers Thorsten Wahner erfahren.

Thorsten starb im Alter von nur 49 Jahren plötzlich und völlig unerwartet. Wir verlieren einen herzlichen und familiären Firmenchef sowie einen sympathischen und besonderen Menschen. Er war ein begeisterter Skifahrer, Fußballer und Fan des Apres-Ski.

Thorsten liebte seine Firma, die er seit 2001 als Geschäftsführer sehr erfolgreich entwickelte – zusammen mit seinem Vater Benno. Typisch für ihn war seine ausgeprägte Leidenschaft für Gerüstbau – sowie sein Hang zum Perfektionismus. Thorsten liebte seine Arbeit und ging stets mit gutem Beispiel voran. Wenn es Personalmangel gab, lieferte er mit dem LKW persönlich Gerüstmaterial aus. Zielorientiert und konsequent agierte er im Tagesgeschäft. So waren die blau-gelben Hausfarben auf allen Werbeträgern in der Öffentlichkeit zu sehen!

Thorsten war für uns viel mehr als ein Chef. Er lebte im beruflichen Alltag seine motivierende und humorvolle Art, er war innovativ und verständnisvoll gegenüber uns Mitarbeitenden. Er war ein Freund sowie ein Mentor für uns. Thorsten hatte immer ein offenes Ohr für unsere Herausforderungen. Gerade sein persönliches Interesse für unsere auch persönlichen Belange schätzten wir besonders.

Allzu gerne präsentierte sich Thorsten als Trendsetter in der Branche. Er ging neue Wege und startet für unsere Firma eine innovative Ausbildungskampagne für Gerüstbauer, ebenso ließ er eine Mitarbeiter-App erstellen. Er startete frühzeitig mit der Digitalisierung seines  Betriebs, indem er einen 3D Scan mit CAD Zeichnung einführte.

Er lobte immer wieder den Zusammenhalt in unserer Firma und trug sein Motto #nurgemeinsam an die gesamte Belegschaft weiter. Thorsten legte Wert auf Besonnenheit, trotz seiner motivierenden Art wirkte er niemals abgehoben. Bezeichnend dafür war, dass er immer seine Mitarbeitenden als Grund für den unternehmerischen Erfolg nannte – nie sich selbst!

Besonders vermissen werden wir seine positive Einstellung im Alltag sowie seine Fähigkeit, uns Mitarbeitende zu motivieren. Sein Motto lautete: Unser bestes Team mit den besten Kunden. Thorsten überzeugte uns mit seiner Vision und seiner Weitsicht. Er spürte keine Angst vor der Zukunft. Denn er wusste: Auf unser Team konnte er sich verlassen! Einen Tag vor seinem Tod, bei unserer Weihnachtsfeier, sagte er uns: „Ich mach mich nicht Bange vor dem, was im Markt passiert, wenn ich hier in die Gesichter meiner Jungs schaue. Wir haben die letzten Jahre so viel erreicht“.

Wir sind uns sicher: Unser Thorsten gibt uns mehrere Botschaften für die Zukunft auf den Weg: Die eine lautet: „Nur gemeinsam hoch hinaus“ – mit den besten Mitarbeitern, Kunden und Freunden. Die zweite: „Macht weiter, wir geben niemals auf“. Wenn ein Projekt anspruchsvoll wurde, sagte er oft: „Des krieg ma scho hin, egal wie kompliziert die Baustelle is“.

Lieber Thorsten: Wir setzen Deine Unternehmensphilosophie sehr gerne in Deinem Sinne um – mit Leidenschaft, Wertschätzung und Respekt voreinander und mit Zusammenhalt. All das hast Du uns aus Überzeugung vorgelebt. Wir danken Dir dafür von ganzem Herzen. Der blau-gelbe Traum lebt weiter!

Thorsten Wahner

Mit großer Bestürzung und tiefer Trauer haben wir, die Mitarbeitenden von Eugen Wahner GmbH, am Sonntag (3. Dezember) vom Tod unseres Geschäftsführers Thorsten Wahner erfahren.

Thorsten starb im Alter von nur 49 Jahren plötzlich und völlig unerwartet. Wir verlieren einen herzlichen und familiären Firmenchef sowie einen sympathischen und besonderen Menschen. Er war ein begeisterter Skifahrer, Fußballer und Fan des Apres-Ski.

Thorsten liebte seine Firma, die er seit 2001 als Geschäftsführer sehr erfolgreich entwickelte – zusammen mit seinem Vater Benno. Typisch für ihn war seine ausgeprägte Leidenschaft für Gerüstbau – sowie sein Hang zum Perfektionismus. Thorsten liebte seine Arbeit und ging stets mit gutem Beispiel voran. Wenn es Personalmangel gab, lieferte er mit dem LKW persönlich Gerüstmaterial aus. Zielorientiert und konsequent agierte er im Tagesgeschäft. So waren die blau-gelben Hausfarben auf allen Werbeträgern in der Öffentlichkeit zu sehen!

Thorsten war für uns viel mehr als ein Chef. Er lebte im beruflichen Alltag seine motivierende und humorvolle Art, er war innovativ und verständnisvoll gegenüber uns Mitarbeitenden. Er war ein Freund sowie ein Mentor für uns. Thorsten hatte immer ein offenes Ohr für unsere Herausforderungen. Gerade sein persönliches Interesse für unsere auch persönlichen Belange schätzten wir besonders.

Allzu gerne präsentierte sich Thorsten als Trendsetter in der Branche. Er ging neue Wege und startet für unsere Firma eine innovative Ausbildungskampagne für Gerüstbauer, ebenso ließ er eine Mitarbeiter-App erstellen. Er startete frühzeitig mit der Digitalisierung seines  Betriebs, indem er einen 3D Scan mit CAD Zeichnung einführte.

Er lobte immer wieder den Zusammenhalt in unserer Firma und trug sein Motto #nurgemeinsam an die gesamte Belegschaft weiter. Thorsten legte Wert auf Besonnenheit, trotz seiner motivierenden Art wirkte er niemals abgehoben. Bezeichnend dafür war, dass er immer seine Mitarbeitenden als Grund für den unternehmerischen Erfolg nannte – nie sich selbst!

Besonders vermissen werden wir seine positive Einstellung im Alltag sowie seine Fähigkeit, uns Mitarbeitende zu motivieren. Sein Motto lautete: Unser bestes Team mit den besten Kunden. Thorsten überzeugte uns mit seiner Vision und seiner Weitsicht. Er spürte keine Angst vor der Zukunft. Denn er wusste: Auf unser Team konnte er sich verlassen! Einen Tag vor seinem Tod, bei unserer Weihnachtsfeier, sagte er uns: „Ich mach mich nicht Bange vor dem, was im Markt passiert, wenn ich hier in die Gesichter meiner Jungs schaue. Wir haben die letzten Jahre so viel erreicht“.

Wir sind uns sicher: Unser Thorsten gibt uns mehrere Botschaften für die Zukunft auf den Weg: Die eine lautet: „Nur gemeinsam hoch hinaus“ – mit den besten Mitarbeitern, Kunden und Freunden. Die zweite: „Macht weiter, wir geben niemals auf“. Wenn ein Projekt anspruchsvoll wurde, sagte er oft: „Des krieg ma scho hin, egal wie kompliziert die Baustelle is“.

Lieber Thorsten: Wir setzen Deine Unternehmensphilosophie sehr gerne in Deinem Sinne um – mit Leidenschaft, Wertschätzung und Respekt voreinander und mit Zusammenhalt. All das hast Du uns aus Überzeugung vorgelebt. Wir danken Dir dafür von ganzem Herzen. Der blau-gelbe Traum lebt weiter!

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